Der Eine ist eben aus Syrien geflohen, der Andere vor Jahrzehnten den iranischen Diktaturen entkommen. Beide sind sie Lyriker, beide sind zur selben Zeit in derselben Stadt, München 2016/17. Sie kennen sich (noch) nicht persönlich, aber sie schreiben sich. YAMEN HUSSEIN und SAID († 2021) erkunden in ihren Briefen und Gedichten das Fremdsein, den Krieg in der Distanz, die Stadt als Abstraktion, die Wut und die Zärtlichkeit.
Mit Gertrud Kohl und Matthias Schamberger
Eine Kooperation des Braunschweiger Doms und des Staatstheaters Braunschweig
Textfassung: Cornelia Götz, Gregor Zöllig, Christoph Diem
Einrichtung: Christoph Diem
Musik: Jörg Wockenfuß
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